Mal so am Rande

Es ist eigentlich schon frech, wofür manche Leute Geld bekommen. Ich zum Beispiel könnt den ganzen Tag kichern, wenn ich's schon glauben könnte.
Ich wünsche allen ehemaligen Kommilitonen einen kurzweiligen Tag in ihren Werbeagenturen. Muahahaha. MUAHAHAHAHAAAA!

Gesicht zeigen

In Berlin haben ein paar weise Guerillas Werbeplakate mit schönen Mädels mit eben dem überklebt, was die Mädels so schön macht: mit den Paletten und Werkzeugen von des Bildbearbeitungsprogramms Photoshop.
Ich will gar nicht wissen, wie viele Unwissende glauben, dass die Gesichter aus der Werbung wirklich so aussehen.

Daumen hoch! Mehr davon!

Zu sehen hier

Toll!

Der Irrsinn! Ich danke dem schönen M. für eine wunderbare Festivität!
Gefühlte 2000 Leute und nur ein Spinner darunter? Das gibt's doch gar nicht!
Ich komm wieder, keine Frage! Wenn auch mit Gehörschutz.

Der visionäre Spielzeugverkäufer

Montag, Januar 12, 2009 by hodi aka raketenmann 3 Mal Senf dazu
Oft, wenn man nach Hause fährt, nachdem man neue Menschen kennengelernt hat, fühlt man sich nicht mehr ganz so bescheuert wie vorher. So erging es mir Silvester.

Er habe ein Spielzeugfachgeschäft. Nun wolle er expandieren. Ins Ausland. Also in mehrere Ausländer gleichzeitig. Italien wäre schonmal was. Spanien müsste aber ebenfalls drin sein.
Es roch arg nach dicker Hose, aber wenn ich "Spielzeug" höre, werde ich immer aufmerksam wie freudig infantil. Und da ich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht wusste, ob ich nun meinen neuen Job antreten würde, mischte ich mich auch direkt ein:
"Spielzeugladen? Brauchst Du noch Mitarbeiter? Ich wäre grad vakant!"
"Ich habe fünf Mitarbeiter, aber ja, ich suche wirklich grade noch jemanden", war seine Antwort.
"Ja nu ... hier bin ich! Was brauch ich, was willst Du wissen, wie geht's weiter?"
"Also Du kannst mir ja ne Bewerbung schreiben."
"Von wegen. Wir unterhalten uns doch grade hier!"
Was ein Stuss ... Bewerbung ... eine Party im Freundeskreis und er kommt mir mit Bewerbung. Ich will Spielzeug verkaufen. In nem Laden für Spielzeug. Und ich bin lang überqualifiziert. Doch da lag ich völlig falsch.

"Wieviele Fremdsprachen beherrscht Du denn?" Er überraschte mich.
"Fremdsprachen? Naja, Englisch halt. Und Deutsch ist ja mittlerweile auch eine."
Er machte halboffenen Auges klar, dass Englisch längst keine Fremdsprache mehr sei. Er würde da mehr an Italienisch denken. Oder Spanisch. Und da er sich so gern reden hörte, machte er auch gleich noch einiges andere klar und sich zum Gespött.

Ein Spielzeugverkäufer in seiner noch nicht entstandenen Kette müsse mindestens Akademiker sein. Zudem sollten mindestens zwei Fremdsprachen außer dem obligatorischen Englisch ins Gehör der Kundschaft einfließen. "Ja, Türkisch auch! Dein Laden ist in Dortmund!" warf ein schlauer Mitmensch ein. "Genau!", konterte er allerdings souverän und wird das in künftigen Bewerbungsgesprächen sicherlich ebenfalls zur Anforderung machen. Naja, und, klar, es müsse ein profundes Wissen über Autorennbahnen vorhanden sein. Logo.

"Sach mal", unterbrach ich ihn, "Dein Enthusiasmus ist beeindruckend. Du hast gesagt, Du hättest fünf Mitarbeiter. Ich gehe davon aus, dass jeder davon nebenberuflich Astronaut ist, aber selbst wenn mal einer grad um den Jupiter kreist ... Dein Laden in Dortmund muss sehr groß sein bei fünf Vollzeitkräften."

"Nein, der ist ganz klein."
"Aber wieso dann fünf Leute?"
"Naja, das sind halt alles Mütter, die ab und zu halbtags kommen und aushelfen."

Ich ging dann mal eine rauchen und brach an der Stelle ab.

Als ich mich final aus der Runde und von ihm verabschiedete, gab er mir noch einen sehr freundschaftlichen Rat auf den Heimweg:
"Lern Fremdsprachen. Dann kommst Du auch unter."
Ich überlegte kurz, ob ich ihm mit meinen unerwähnten Kenntnissen aus Japan beeindrucken könne und mit einem unverhofften seoi-nage auf den Boden der Tatsachen werfen solle, beließ es aber bei einem Lächeln, wie ich es gelernt hatte.



Schöne Bescherung

"Wir schenken uns nichts!" heißt es in vielen Familien zur Weihnachtszeit. Das kann und sollte man auch nicht nur auf die Bescherung beziehen, sondern aufs Miteinander generell. "Wir schenken uns NICHTS!" Wer das sagt, will nicht nur jegliche Gedanken an Aufmerksamkeit den "Geliebten" gegenüber aus dem Kopf vergraulen, sondern er will auch Krieg. Hört man diesen Satz, gilt es zu laufen! Weit und schnell!

Am just vergangenen heiligen Abend erlebte ich, was passieren kann, wenn jemand, der völlig freigeistig durch die Welt stampft, sich erhebt und los geht, um für den Ehemann doch mal ein Geschenk zu erwerben. Irgendwie hat man sich ja doch aneinander gewöhnt in all den Jahren und sich lieb gewonnen.

Im Zuge der Bescherung im Familienkreise stoppte kurz der Lauf der Zeit sowie alle umliegenden Gespräche, als das Wesen, welches mein Onkel irgendwann aus Mangel an Weib zu eben diesem nahm, ihr Geschenk an ihren Ehemann auf den Tisch vor ihm stellte. Mit - und das gilt es vorher zu unterstreichen! - völlig ernster Mine und einem schüchtern hingestammelten "eigentlich wollten wir uns ja nix schenken, aber naja ..." stellte sie ihm das hin, was ihre Liebe zu ihm und zu sich selbst hergab:

Eine Pulle Fa Duschgel! Und zwar OHNE Geschenkpapier!

Noch auf dem Weg in die Küche, den ich sofort rennend einschlug, kamen mir die Tränen vor Lachen. Mein Vater, der immer spülen muss, um irgendwas zu tun, hatte es nicht mitbekommen. "Sie hat ihm ... hust ... keuch ... ne ... aaaahahahaha ... Pulle Duschgel geschenkt! Prust, hechel! Für einsneunundsechzig ausm Aldi! Ich geh kaputt! Prust, heul." Er weinte mit, brauchte aber auch erst ne Weile, um das Geschehene zu begreifen.

Später, als die Tränen trockneten und Atemluft wieder vorrätig war, saß ich mit roten Augen wieder am Tisch. "Sach mal, das hättse aber wenigstens mal einpacken können, oder?" maulte ich sie an. "Hmja", fiel es aus ihrem hohlen Kopf, "aber es war doch auch nichts Besonderes jetzt."


Ich penne

Aaaaaahhhh, ist das schön. Die lustige Welt der Psychologie.
Nachdem ich seit Anfang der Woche immer nur zwei Stunden am Stück schlief, weil mich der Daueralarmzustand nicht zur Ruhe kommen ließ, erwachte ich heute um 16 Uhr nach 14 Stunden Schlaf. Der Druck ist weg.
Ok, ich hab natürlich den Termin bei der Sparkasse verpennt, bei dem ich doch meine neuen vermögenswirksamen Leistungen und meine privaten Rentenrücklagen erörtern wollte, aber was solls. Der Kunde hat immer Recht. Dann eben Montag.
Heute Abend wird beim Onkel Säc tüchtig gefeiert. Da musst ich doch vorschlafen. Gähn. Ist das schön.

Ich rocke

Es ist alles schlimm. Die Krise geht um. Wer einen Job hat, sollte an ihm kleben. Wer keinen hat, für den sieht's übel aus. Und dann isses auch noch bitterkalt und man fliegt beim Risiko-Spiel als erster raus. Zum Heulen.

Man sagte mir einst, dass ich Eier hätte. Weil ich einen Job, den ich nicht ertragen konnte, auch ohne Aussicht auf Neues kündigte. Ich ziehe den finanziellen Ruin dem emotionalen vor, wofür nur wenig Menschen Verständnis haben. Ich kann nicht robotern und ich kann nicht Scheiße fressen und dabei lächeln. Und ich habe es wirklich versucht. Entgegen der Eintrichterung meiner Elternteilchen bin ich nicht der Ansicht, dass das Leben in erster Linie durch Leid vor anderen und sich selbst zu rechtfertigen ist.
Wer kündigt kriegt natürlich auch nichts beim Amt. Nichtmal von Onkel Hartz. Und so schlug ich mich ein Jahr allein durch. Und das war nicht schön.

So stand ich irgendwann da, am absoluten Ende meiner Finanzen. Jede Rechnung kann das komplette Desaster bedeuten. Und der finanzielle Ruin bedingt auch irgendwann den emotionalen. Nachts wird nicht mehr gepennt. Die Tage sind diesig. Die Aussichten auch: entweder Werbeagentur und anschließend Suizid oder Hartz4 und anschließend Suizid. Es ist nicht der Lohn, für den man arbeitet. Es ist die Mitgliedschaft in einer Gesellschaft.

Und da war die Stellenanzeige, auf die ich gewartet hatte! Ich verabscheue meine Branche und kann das nie genug betonen. Werbung! Das ist der Grund, warum ich morgens nicht früh aufstehen muss. Ich würde eh rausfliegen, weil ich mich permanent auf den Tisch erbrechen müsste. Wahrscheinlich würde ich bereits im Bewerbungsgespräch scheitern, weil meine Augen die korrekte Antwort auf "Warum möchten sie bei uns arbeiten?" schon vor meinem Mund geben. Wie gesagt: ich habs versucht. Doch hier ging es um was anderes. Keine scheiß Reklame für zwei Kilo Mett oder einen Mercedes! Und es war einer gefragt, der auch noch illustrieren kann. Ob der Chef ein bekackter Freak ist wie mein alter oder die Kollegen Rotz sind, erfährt man aus einer Anzeige nicht. Dennoch: das klingt wie mein Job und ich will ihn haben.
Was machen also Leute, die Eier haben und am Rande des finalen Absturzes mit den Fingernägeln im Abhang graben? Völlig richtig: Sie bewerben sich für diese Stelle. Und sonst für keine. Weil es eben nur diese sein soll. Es gilt nur, die Chefs zu überzeugen und gegen X andere zu bestehen. Es gilt, ein Champion zu sein! Mit Eiern! Es gilt eine Mappe zu machen, ein Gespräch zu meistern, zu begründen, warum man den anderen Job einfach hinwarf, Kontrahenten auszustechen, eine Testaufgabe zu erledigen, einen Arbeitstag lang zu glänzen und dabei in den Spiegel sehen zu können.

Wie sagte Yoda einst in Star Wars: "Es gibt kein Versuchen!"
Im Privatfernsehen hieß das: "Tchakka! Du schafft es!"

Ich werde mich der Depression nicht beugen! Niemals! Ich knie nicht! Ich kann es nicht. Nicht, weil ich stolz bin, sondern, weil mein Hirn da nicht mitmacht.

Und so kam heute um 10:58 Uhr der Anruf. Ich habe die Stelle. Natürlich. Weil ich rocke! Und weil ich's echt verdient hab.

Und weil ich den Job wirklich wollte. Mit halbem Herz geht gar nix. Der kluge Japaner weiß es längst: Energie und Einheit, ki und ai. Der Kiai ist der Schrei, der einen Schlag bei den Kampfkünsten begleitet. Viele halten das für Stuss, liegen aber daneben. Selbst manche Kampfsportler verstehen es nicht. Man schlage vor eine Holztür. Entweder die Finger brechen oder die Tür hat ein Loch. Je nachdem was man wirklich glaubt.

Und nun darf es hier auch wieder weiter gehen.


Ich rufe Jochen Malmsheimer

Wenn die Sendung nicht oft so unlustig auf lustig machen müsste, wäre sie noch besser. Doch ich will nicht schimpfen. Und so traf ich mich wieder vor dem Fernseher, als Jürgen von der Lippe "Was liest Du?" anmoderierte.
Er begann die Sendung mit folgenden Worten: "Es gibt nur einen, der mich in den Schlaf lesen darf". Und schon nach diesem Satz WUSSTE ich, wer der Gast der Sendung sein musste und freute mich wie jeck. Wie immer lag ich völlig richtig: Es war die beknacktest bekleidete Inkarnation der Idee, die Gott mal hatte, als er die Stimme erfand. Es war Jochen Malmsheimer.
Selten sind die Momente, die ich in kindlicher Aufgeregtheit vor dem Fernseher teichle. Aber ich teichelte arg. Deshalb dies.


Lieber Herr Malmsheimer,
lieber Jochen,

ich weiß, Du hast viel zu tun. Aber denk auch mal an mich. Ich versprach Dir einst in Witten, dass wir uns mal im Weitmarer Holz treffen, wenn Du Deinen österreichgroßen Hund Bracken ausführst, der aus dem Maul stinkt und nach vorn orientiert ist. Die Frau aus Weitmar verließ mich aber, und so ist mir der Weg zu weit.
Ich danke Dir vielmals für unzählige Stunden auf den Spuren von Wart oder Wesley. Für Abenteuer mit verwirrten Königen auf den Spuren des Aventurentieres, Zauberschlössern aus ranziger Butter und für Schlachten auf Pferden, die es in der Form längst nicht mehr gibt. Für die immense Kraft des treudoofen Türken und die listige Niederlage des Sizilianers. Und natürlich für Butterblume, die schöne Maid, die so lebendig aus meiner Kindheit erwachte. Und für das Murmeln des Königs.
Natürlich auch für Geschichten von Hebammen und anderen Imperativen, sprechenden Worten, der Dialektpresse, dem Oblomow und einem Treffen in der Disco. Vor allem aber für die Geschichten von Wart und Wesley. Hier vergesse ich sogar die russische Familie im Schlafzimmer über mir, die niemals Nachtruhe kennenlernten und immerfort Staub saugen. Es ficht mich nicht.

Aber denk auch mal an mich. Ich hab das nun alles öfter gehört, als man es verlangen könnte. Nun muss ich anderen zuhören, und das ist kein Spaß.

Bitte, lieber Jochen, lies! Es ist völlig gleich, was Du liest. Sogar dem Mist aus der Sendung mit Herrn von der Lippe konntest Du einen Zauber einhauchen. Lies meinetwegen ein Buch vom Bohlen. Oder das Örtliche. Aber gib mir die Kraft, wieder ins Bett zu gehen. Das sei mein Wunsch fürs nächste Jahr.

Ergebenst,
der Raketenmann

Abnehmen beginnt im Kopf

Nachdem die aktuelle Wirtschaftskrise den Medien viel mehr Quote durch Angst und Schrecken verspricht, vermisse ich etwas die alljährliche präventive Diät-nach-Weihnachten-Laberei. Nebenbei bemerkt: So ne Krise ist nur dann auch ne wunderbare Krise, wenn alle davon sprechen und so richtig schön die Hosen voll haben. Also Chefs und Vorstände, die eben auch nur die BILD (danke, Jens) lesen und deshalb lieber vorsorglich Leute feuern. Um en vogue zu sein. So macht man Krisen. Aber was reg ich mich auf – ihr habt die gutbezahlten Jobs, die anderen die Zeit, das Hirn zu verwenden. Doch ich schweife ab.

Wovon ich eigentlich erzählen wollte ...
Es ist schon eine ganze Weile her, aber die Geschichte fiel mir grad wieder ein. Und da mich auch eine gute Freundin täglich mit diesem Thema konfrontiert, will ich sie kurz niederlegen.

Es begab sich zu der Zeit, als ich in meiner Rolle als Autofahrer an einer Kreuzung der Grünphase harrte. Vor mir lenkte eine mittelalte Dame ein Fahrzeug, die mir schon seit Kilometern durch ungelenke Steuerung ihres Gefährts auffiel. Ich bin keiner, der sagen tät, dass Frauen nicht fahren können, um Gottes Willen, aber eben dieses Exemplar gehörte zu jenen Vielen, die schon Schuld empfinden, wenn sie morgens selbständig aufstehen. Und so fuhr sie auch.
Wir wollten gemeinsam links abbiegen. Der grüne Pfeil, der uns das nun erlaubte, verursacht bei vielen immensen Stress. Man ist sich nie so wirklich sicher, ob der Gegenverkehr wirklich stehen bleibt. Sicher ist nur, dass von hinten gehupt wird, wenn man eine Sekunde verstreichen lässt, um auch sicher zu gehen. Und die Unsicherheit ist in jedem Fall begründet. Den Beweis wollte die Frau nun selbst liefern. Obwohl ich nicht hupte. Ich war viel zu verblüfft ob ihres Tatendrangs.
Anstatt links abzubiegen, fuhr sie zunächst geradeaus weiter, bis die Verkehrsinsel vor ihr anzeigte, das solches Verhalten auf der Abbiegespur nicht vorgesehen ist. Durch souveränes Einlenken nach links umschiffte sie das Beton-Eiland aber nahezu rechtzeitig und bollerte nur mit einem Rad über den Rand. Auch die Verkehrsteilnehmer, die nicht aufgrund der Straßenverkehrsordnung zum Stehen gezwungen waren, standen nun und staunten.
Grade an der ersten Insel vorbeigeschrappt, war der Kurvenradius ihres Autos viel zu groß, um die nächste Insel, an der sie ursprünglich links hätte vorbeifahren sollen, zu umfahren. Und hier zeigte sich die Eigenschaft viel zu vieler Menschen, die mich täglich in Raserei und Gewaltphantasien zwingt: Weitermachen als wär nix.
Sie meterte also auf die zweite Insel zu, krachte über die Schwelle, die bei Verkehrsinseln hoch genug gebaut ist, um dem Fußgänger Sicherheit vorzutäuschen und holperte rechts an einem Schild vorbei, das einen Pfeil zeigte, der nach links wies. Nachdem sie, ganz Frau der Lage, auch den Slalom um die zwei Ampeln, die auf dieser Insel wohnten in beeindruckender Weise gemeistert hatte, krachte sie auf der anderen Seite wieder auf die Fahrbahn. Es konnte weiter gehen. Nix passiert. Dummdidumm. Nur die Frisur hatte sicherlich gelitten.
Ich setzte meine Fahrt hinter ihr mit offenem Mund fort und las den Aufkleber, der die gesamte Breite ihrer Heckscheibe einnahm und dem ich nichts hinzuzufügen hatte: "Abnehmen beginnt im Kopf".

In diesem Sinne. Esst die Teller leer! Wer weiß, ob's morgen noch was gibt.

Diesmal ohne Worte.

Nichts hinzuzufügen. Frohes Fest. Wo auch immer.
Puh.