Kleiner Fortschritt am Opeth-Mann.
Ich spiegle hin und wieder das Bild, um Fehler zu erkennen. Daher isser nun andersrum.
Ich muss mal Leute malen, die man kennt. Den Akerfeldt kennt jetzt natürlich auch nicht jeder, aber doch jeder, der ein Freund von niveauvoller Rockmusik ist.
Ich dachte ein wenig an Gustav Klimt.
Nachdem ich mir alles ins Gedächtnis rief, was an mir scheiße aussieht, stand noch einiges an Änderungen an. Ich könnte auch Pole sein. Nichts gegen den Polen, aber wer möchte ein Pole sein? Mit so nem Luftballonkopf?
Hier also die Weiterentwicklung meiner selbst.
Seit Erfindung des Eintopfs versuche ich, eine Selbstkarikatur hinzulegen. Der bislang beste Versuch soll nun der Öffentlichkeit offenbart werden.
Wahrscheinlich werde ich noch das ein oder andere hervorheben, aber Menschen, die man kaum kennt, sind schwer zu malen.
Haare sind einfach. Sie erfordern nur Geduld. Geduld ist keine meiner Eigenschaften.