Es ist nicht einfach, sich dauernd selbst zu überprüfen und nahezu immer rauszufinden: Das, was ich dort verrichtete ist Kehricht, Plunder und Schleuderware! Es macht einen fertig. Schon van Gogh schnitt sich ein Ohr ab, als er sich mal vermalte.
Das Gute an der dauernden Reflexion: es bringt Besseres hervor, wenn man aufhört, sich selbst zu schlagen und stattdessen wieder den Pinsel in die Hand nimmt.
Es war im Juni 2009. Und ich war stolz auf mein Werk. Heute erfüllt es mich mit Scham.
Kurzum: Üben ist gar nicht so schlecht. Und so ist hier der neue Onkel Säc, unser Lieblings-Spasti, im Vergleich vorher und nachher. Ich hab irgendwie das Gefühl, dass da noch was muss, nur hab ich keine Lust mehr.
Vorher:
Nachher:
Das Gute an der dauernden Reflexion: es bringt Besseres hervor, wenn man aufhört, sich selbst zu schlagen und stattdessen wieder den Pinsel in die Hand nimmt.
Es war im Juni 2009. Und ich war stolz auf mein Werk. Heute erfüllt es mich mit Scham.
Kurzum: Üben ist gar nicht so schlecht. Und so ist hier der neue Onkel Säc, unser Lieblings-Spasti, im Vergleich vorher und nachher. Ich hab irgendwie das Gefühl, dass da noch was muss, nur hab ich keine Lust mehr.
Vorher:
Nachher:
26. Januar 2010 um 11:29
Ganz ganz groß! Sogar die Kleinen Stoppeln unter der Lippe wurden beachtet! Fantasisch!!!
27. Oktober 2010 um 10:55
Auch auf die Gefahr hin, dass Du mich jetzt hasst:
Das zweite ist ohne Zweifel professioneller und schöner und ausgefeilter und detaillierter und beweist Können.
Aber das erste gefällt mir besser und da erkenn ich ihn auch besser.
(Offensichtliche) Perfektion ist es nicht, was Bilder gut macht.
Finde ich.